Offene Werkstätten
Offene Werkstätten sind Orte des Handwerks, der computergesteuerten Fertigungsverfahren und digitalen Technologien, die du mitgestalten und -nutzen kannst. Sie eint die Idee, Wissen, Werkzeuge und Maschinen, Technik, Materialien und Raum zu teilen. Offene Werkstätten stehen allen zur Verfügung, die handwerklich oder künstlerisch in Eigenarbeit aktiv sein wollen - Jungen und Alten, Laien und (Halb-)Profis, Künstler-, Bastler-, Maker- und Tüftler*innen. Oft sind Offene Werkstätten aus privater Initiative heraus entstanden, manchmal sind sie Teil von Kultur-, Bürger- oder Jugendzentren, seltener von Unternehmen. Während einige bereits jahrzehntelange Erfahrungen haben, befinden sich andere noch im Aufbau.
Der Begriff der Offenheit steht im Zentrum und ist Unterscheidungsmerkmal Offener Werkstätten. Doch was bedeutet Offenheit? Das definiert der Offenheitsindex, den die Mitglieder des Verbunds Offener Werkstätten entwickelt haben.
Während der Offenheitsindex beschreibt, was Offene Werkstätten ausmacht, beschreibt das Selbstverständnis die Vision, in die Offene Werkstätten eingebettet sind. Wo wollen wir mit den Werkstätten hin und welche Werte sowie Themen verfolgen wir? Darauf gibt das Selbstverständnis Antworten.
Du möchtest mehr erfahren und konkrete Einblicke in die Arbeit Offener Werkstätten? In der Broschüre "Komm rein!" des Verbund Offener Werkstätten e.V., erhältst du Einblick in die Vielfalt der Werkstattangebote (ansehen|bestellen) .