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Sonja Richter

Augsburg, Deutschland

Kenntnisse

Seit etwa 30 Jahren bin ich als Kunsthandwerkerin tätig und arbeite mit Wollfilz und Leder.
Vor etwa 12 Jahren startete in Augsburg ein linkspolitisches Projekt namens Grandhotel Cosmopolis das mich von Anfang an begeisterte. Auch war es mir mittlerweile fad immer alleine in der Werkstatt zu stehen, ich wollte mehr Austausch und eine für mich sinnhaftere Tätigkeit finden. Es wurde in freiwilliger, unbezahlter Arbeit ein (halbes) leerstehendes Altenheim saniert um es in ein Kulturzentrum sowie eine Anlaufstelle für alle Menschen zu sein.
Die andere Hälfte des Hauses wurde/wird von der Regierung von Schwaben von der Diakonie gmietet um eine Gemeinschaftsunterkunft für Geflüchtete dort zu betreiben.
Politische Arbeit spielte von Anfang an eine sehr grosse Rolle. Es sollte und ist von Anfang an ein Treffpunkt für verschiedenste Menschen, Organisationen und Menschen die auf der Suche nach Unterstützung sind. Organisationsform ist ein gemeinnütziger Verein, wir koordinieren und Entscheiden zusammen in einer Gruppe.
Das Grandhotel Cosmopolis beherbergt ein Cafe, einen Veranstaltungs- Konzertraum, einen Seminarraum und bis vor Corona auch ein Hotel, dieses wurde mittlerweile in Ateliers umgewandelt. Viele Jahre habe ich den Hotelbetrieb koordiniert und wollte dann aber wieder zurück zum Handwerk, denn dafür brenne ich wirklich.
Nun habe ich nach einem Weg gesucht mein Handwerk und politische Arbeit sowie die an mich gestellte Aufgabe Menschen zusammen zu bringen unter einen Hut zu bringen. Somit habe ich ein Konzept geschrieben für eine transkulturelle, generationenübergreifende MitMachWerkstatt und koordiniere diese nun. Mein Ziel ist es Menschen zusammen zu bringen und ebenso sie zu begeistern mit ihren Händen schöen Dinge herzustellen. Zusammen zu arbeiten kann auch erstmal ohne Sprache funktionieren, lernt man sich kennen möchte man sich aber auch austauschen und das spornt an. Auch möchte ich versuchen Menschen zusammen zu bringen, denn das trägt dazu bei Vorurteile vielleicht gar nicht entsehen zu lassen.

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